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Mitten im heutigen Nationalpark Eifel, einer bildschönen Landschaft mit Bergen und Seen, lag malerisch das uralte Bauerndorf Wollseifen, das urkundlich bereits im 12. Jahrhundert erwähnt wird, und rund fünfhundert Meter über dem Meeresspiegel liegt.
Die ersten Siedler hier im Urfttal waren die Römer. Rund um das Gehöft Lehmkaul, das heute vollkommen verschwunden ist, fand man im Boden römische Dachziegel und Reste von Töpferwaren. Rechts im Bild das Gehöft Lehmkaul, und der kleine Junge im weißen Hemd rechts, das ist Karl Heup, heute stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Wollseifen e.V.
Schon ab dem Jahre 1470 konnte der Gottesdienst in der neu errichteten Kapelle in Wollseifen gefeiert werden - 1635 wurde die erweiterte Kapelle zu Wollseifen durch Konsekration am 21. Oktober 1635 zur Pfarrkirche erhoben und 1660 wurde Wollseifen zur stelbständigen Pfarre ernannt; als Patron wählte man den heiligen Rochus, den Schutzpatron gegen Pest und andere Seuchen.
Traditions- und Förderverein Wollseifen e.V.